Ein ganzes Dach auf einer Palette? Kein Problem für einen Dachziegelhersteller in Polen. Seine Produkte werden auch in den USA nachgefragt. Militzer & Münch Polen sorgt dafür, dass die innovativen Ziegel zuverlässig ankommen.

Im Jahr 2017 hat Polen Güter im Wert von über 230 Milliarden US-Dollar exportiert, ein absoluter Spitzenwert (Quelle: Statista). Die meisten Güter gehen nach wie vor in die europäischen Nachbarländer, vor allem nach Deutschland. Doch das Angebot guter, wettbewerbsfähiger Produkte ermutigt viele Unternehmen dazu, auch über die Grenzen der EU hinaus zu exportieren.

Wettbewerbsfähig: Modular Metal Roofing Tiles

Wie zum Beispiel ein Hersteller von innovativen Produkten für Dächer und Fassaden. Seine Dachziegel aus Metall (modular metal roofing tiles) sind im Vergleich zu den üblichen Ton- oder Betondachziegeln langlebiger, leichter, einfacher in der Montage und halten auch Stürmen besser stand.

Alles in allem ein modernes und wettbewerbsfähiges Produkt, das nicht nur in Polen, sondern auch in weit entfernten Märkten wie den USA seine Abnehmer findet.

„Den Export in diese Länder zu wagen, hängt für viele Unternehmen auch von einer reibungslosen Logistik ab“, sagt Paweł Twardokes, Deputy COO Militzer & Münch Polen. „Wir beraten unsere Kunden von Anfang an, suchen für sie die beste logistische Lösung und setzen sie um.“

Dabei gilt es, so manche Herausforderung zu meistern: Die Zollabwicklung muss reibungslos laufen und auch der Fahrermangel in den USA darf nicht zum Problem werden – für Militzer und Münch Polen das tägliche Geschäft.

Road, Sea, Rail: Paletten im 20-Fuß-Container

Die innovativen Dachziegel aus Metall reisen seit Ende 2017 komfortabel und zuverlässig auf Paletten in die USA über Norfolk in Virginia bis nach Chicago. Ungewöhnlich groß sind die Lieferungen: jeweils rund 50 bis 70 Standard-Container (20-Fuß). Militzer & Münch managt die Door-to-Door-Transporte per Landverkehr, Seefracht und auf der Schiene.

Die Lieferung benötigt ab Abholung nicht mehr als 28 Tage bis zu ihrem Endziel in den USA. „Unser Kunde denkt nun über den Export seiner Waren in weitere Länder nach“, sagt Paweł Twardokes. „Kanada, Australien und auch das näher gelegene UK stehen auf dem Programm.“

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