Die gute Geschäftsentwicklung von Militzer & Münch im Baltikum ist unter anderem auf die enge Zusammenarbeit mit der Tochtergesellschaft Cargomax in Lettland zurückzuführen. Das Konzept geht auf – die Transporte erreichen einen neuen Spitzenwert. Cargomax konnte seinen Umsatz im vergangenen Jahr um 16 Prozent steigern.

Ein neuer Höchstwert: Mehr als 13.000 Sendungen transportierte Cargomax 2017 per Lkw zwischen Westeuropa und dem Baltikum, unter anderem in Zusammenarbeit mit Militzer & Münch. Das Rekordergebnis beruht überwiegend auf dem Zuwachs bei den Straßengütertransporten. Die Anzahl der Kunden hat das Vertriebsteam ebenfalls gesteigert – um sieben Prozent.

„Die neuen Zahlen toppen sogar den bisherigen Spitzenwert aus 2016“, sagt Cargomax Geschäftsführer Dmitrijs Vorniku. „Mit 6.800 Sendungen hat der Stückgut-Verkehr (CargoLine) das Vorjahresergebnis um 13 Prozent übertroffen und hat damit den größten Anteil an der Steigerung des Bruttogewinns.“ Die Dispositionsabteilung bearbeitete fast 5.000 FTL- und LTL-Transporte und erzielte 11 Prozent Zuwachs – das macht den größten Anteil am Umsatzwachstum von 16 Prozent aus. Dazu kommen 1.500 Transporte von und nach Großbritannien.

Die Hälfte der Lieferungen stammt aus oder geht nach Deutschland. „Wir können innerhalb von nur 72 Stunden Ware von Deutschland in die baltischen Länder liefern“, sagt Dmitrijs Vorniku. „In Zusammenarbeit mit unseren Kollegen von Militzer & Münch in Deutschland wickeln wir zum Beispiel regelmäßig Transporte von Ersatzteilen für einen Automobilhersteller ab.“

Cargomax, eine Tochtergesellschaft von Militzer & Münch, erreichte 2017 mit seinen Lkw-Transporten zwischen Westeuropa und dem Baltikum einen neuen Rekordumsatz.

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